Behaglich wie Sonnenstrahlen - Deckenheizung vs Fußbodenheizung

ANWENDUNG

Die Flächentemperierung ist die Zukunft des Heizens und Kühlens. Bei BEKA ist sie längst Gegenwart.

Aber welche Flächen eignen sich zur Temperierung von Räumen am besten?

Lange Zeit galt die konventionelle Fußbodenheizung generell als die bessere Lösung. Nach heutigem Stand der Technik zeigen sich im direkten Vergleich von Fußboden- und Deckentemperierung jedoch deutliche Vorteile für eine Lösung mittels Deckentemperierung. Die Wärmeübertragung in den Raum erfolgt bei der Deckenheizung vor allem durch Wärmestrahlung – wie bei der Sonne – und nur in geringem Maße durch Konvektion. Das bedeutet, dass es kaum zu Luftaufwirbelung kommt, und damit ein gesundes Raumklima entsteht. Nicht nur Allergiker wissen das zu schätzen.

Zu den ökologischen Vorteilen gehört außerdem die hervorragende Kompatibilität mit natürlichen Energiequellen wie Wärmepumpen und Solarenergie. Der Deckentemperierung genügen niedrige Vorlauftemperaturen um hervorragende Energieeffizienz zu erreichen.

Ökonomisch punktet das System weiterhin durch seine erhebliche Reaktionsschnelligkeit, die sich durch die oberflächennahe Anordnung der Kapillarrohrmatte in der Decke ergibt. Mit einer Lebensdauer von mehr als 50 Jahren und der Eignung zur Kühlung und zum Heizen in einem System ist die Wirtschaftlichkeit nicht zu übertreffen.

Architektonisch ist die BEKA Deckentemperierung besonders durch ihre geringe Aufbauhöhe in Alt- wie Neubauten interessant.

Lesen Sie hier ausführlich über den Vergleich von Fußboden zu Deckentemperierung und finden Sie eine Referenzliste zu BEKA Deckenheizungsprojekten.