Christoph Beck

Drei Fragen an...

Dr.-Ing. Christoph Beck ist Geschäftsführer der HLK Stuttgart GmbH, einem unabhängigen Prüflabor.

 

Wie kamen Sie zuerst mit der Kapillarrohrmatte in Berührung?
Im Jahr 1993 war meine erste Kühldecke, die nach der damaligen Norm (DIN 4715) bei uns geprüft wurde tatsächlich eine Kapillarrohrdecke. So hat meine „Welt der Kühldecken“ mit Kapillarrohren begonnen.

Was sind die Schwerpunkte Ihrer Arbeit?
Wir prüfen neben anderen Komponenten auch Kühl-Heizdecken nach den jeweiligen internationalen Normen. Daneben müssen wir auch immer wieder Gutachten (gerichtlich oder außergerichtlich) zu Anlagen bzw. deren Funktion erstellen.
Wir Prüfen, Inspizieren, Bewerten.

Wie sehen Sie die Zukunft der Kapillarrohrtechnik?
Die Kapillarrohrtechnik wird es immer geben, solange man flächig wirkende, thermisch aktive Komponenten benötigt. Sicherlich hängt es stark von der Innovationsfähigkeit der Hersteller ab, ob dieses Produkt im Wettbewerb einen steigenden, gleichbleibenden oder zurückgehenden Anteil haben wird.

Vielen Dank für das Gespräch.