Forschen mit BEKA

Hochschulzusammenarbeit

BEKA legt großen Wert auf die enge Zusammenarbeit mit Forschungs- und Lehreinrichtungen. Denn hier entscheidet sich die Zukunft.

Derzeit unterstützt BEKA mehrere Forschungsprojekte an der Beuth Hochschule und der TU in Berlin. Am Hermann-Rietschel-Institut der TU vertraut man bei diversen Prüfeinrichtungen schon lange auf die Kapillarrohrtechnik, da sich die Kapillarmatten sehr gut zur Simulation konstanter Oberflächentemperaturen einsetzen lassen.

Neuestes Forschungsprojekt ist die Simulation eines Lokführerstandes. Im Rahmen seiner Promotionsarbeit erforscht Dipl.-Ing. Thilo Schulze die Optimierung der Luftströmung und thermischen Behaglichkeit in einem Triebfahrzeugführerstand für die Alstom Transport Deutschland GmbH. Die hohen inneren und äußeren Lasten werden durch Heizmatten und Kühlmatten an den Fahrzeugflächen simuliert.

Parallel dazu laufen am Institut u.a. vergleichende Prüfungen zur Raumklimatisierung mittels PCM-Speichern, ebenfalls unter Einsatz der BEKA Kapillarrohrmatten.

An der Beuth Hochschule für Technik in Berlin wurde im November ein Laborraum fertig gestellt, in dem Studenten der Klimatechnik die Flächenheizung und Flächenkühlung mit Kapillarrohrmatten anhand unterschiedlicher Wand- und Deckenkonstruktionen erforschen können. Im Rahmen einer Diplomarbeit werden derzeit mit detaillierten Messungen die Auswirkungen unterschiedlich temperierter Oberflächen auf das Raumklima eines Büroraumes untersucht.

„In weiteren Schritten soll das Labor in vergleichende Laborübungen eingebunden werden und energetische Ergebnisse liefern“, plant der Laborleiter Prof. Dr. Jan Janssen.

Mit dem Engagement im Forschungsbereich verfolgt BEKA zwei Ziele: Zum einen die Unterstützung der Ausbildung kommender Generationen von Klimaingenieuren sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Kapillarrohrtechnologie, die letztlich allen Kunden zugutekommt.
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