Ärzte empfehlen die Flächentemperierung von der Decke

Deckenheizung-kühlung in Krankenhäusern

„Von Dialyse- bis Zahnarztpraxis sind alle sehr zufrieden mit der Deckenheizung und Deckenkühlung“, berichtet Frau Vargas von der GeoClimaDesign AG über das kürzlich mit BEKA Kapillarrohrmatten ausgestattete neue Ärztehaus in Marktredwitz (Oberfranken). „Trotz winterlicher Temperaturen draußen ist es drinnen kuschelig warm“.

Medizinische Einrichtungen stellen besondere Anforderungen an die Raumklimatisierung. Der sensible Zustand der Patienten verlangt ein hohes Maß an Hygiene und Wohlbefinden. Diese speziellen Ansprüche erfüllt die Heiz-Kühldecke mit Kapillarrohrmatten und erfreut sich in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zunehmender Beliebtheit.

Die gleichmäßige Temperaturverteilung sorgt für ein angenehmes Klima in den Patientenzimmern und Behandlungsräumen. Im Gegensatz zu luftbasierten Klimatisierungssystemen werden beim Einsatz einer wasserführenden Heiz-Kühldecke keine Keime und Krankheitserreger aufgewirbelt, was insbesondere in der Intensivpflege wichtig ist.

Das bestätigt auch Thomas Höhn, Verwaltungsdirektor des Deutschen Herzzentrums Berlin. Vor neun Jahren wurde in der luxuriösen Dependance des DHZB im Paulinenkrankenhaus eine BEKA Kühldecke installiert und läuft seitdem „einwandfrei“.

Aus medizinischer Sicht erachten wir insbesondere die zugluftfreie, gleichmäßige Temperierung für unsere Patienten als wichtig. Aus unserer Erfahrung heraus, können wir den Einsatz von Heiz-Kühldecken mit BEKA Kapillarrohrmatten in Pflegebereichen von Krankenhäusern weiterempfehlen.
Thomas Höhn, DHZB

Neben dem Wohlergehen der Patienten spielen für Betreiber von Krankenhäusern die geringen laufenden Kosten der Flächentemperierung eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für die BEKA Kapillarrohrtechnik.

Referenzliste von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen mit einer Heiz-Kühldecke von BEKA

Heiz-Kühldecke im Klinikum Brandenburg