István Varga

Drei Fragen an...

István Varga ist Projektleiter bei der Apleona R&M Ausbau GmbH, Berlin.

Wie kamen Sie zuerst mit BEKA bzw. der Kapillarrohrmatte in Berührung?

Anfang der 90er Jahre durfte ich die Anfänge der Kapillarrohrtechnik als technischer Zeichner bei der Firma Herbst miterleben. Im Laufe der Jahre wechselte ich in die Projektleitung. Die Kapillarrohrmatten haben sich inzwischen enorm weiterentwickelt und im Markt etabliert. Die Produkte von BEKA waren schon immer qualitativ hochwertig und die Projektabwicklung wurde durch die BEKA Mit-arbeiter stets verlässlich begleitet.

Was sind die Schwerpunkte Ihrer Arbeit?

Die komplette Projektabwicklung im Bereich Kühl- und Heizdecken in den unterschiedlichsten Ausführungen: Angebotserstellung, Planung, Projektleitung bis hin zur Abrechnung eines Projektes.

Wie sehen Sie die Zukunft der Kühldecke?

Die Kühldecken in den zahlreichen Ausführungsvarianten haben eine unglaubliche technische Entwicklung gehabt und können als Heiz- und Kühlsystem für jede erdenkliche Deckenlösung interpretiert werden. Meiner Meinung nach ist die Kapillarrohrtechnik in der Lage, im harten Wettbewerb der Kühl- und Heizdeckensysteme zu bestehen. Dazu würde ich gerne mit meinem Wissen und Erfahrung weiterhin beitragen.

Vielen Dank für das Gespräch.