Massivabsorber am HRI

FORSCHUNG

Im BEKA-Forschungsprojekt zur Nutzung von Umweltenergie mittels kapillarrohrbasierten Beton-Massivabsorbern hat die Vorphase bereits begonnen. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert das Projekt, das eine Zusammenarbeit zwischen BEKA, der DAHMIT Garagen- und Fertigteilbau GmbH und der Fachgebietsabteilung Polymertechnik der technischen Universität Berlin (TU) ist. Zusätzlich ist das Hermann-Rietschel-Institut (HRI) der TU Berlin unter Leitung von Prof. Dr.-Ing Martin Kriegel eingebunden. Das HRI übernimmt in der Vorphase die Aufgaben der Gebäude- und Anlagensimulationen zur systemtechnischen Bewertung und der Wirkungsgrade des Massivabsorbers und sorgt damit für die wissenschaftliche Grundlage für die im September beginnende Hauptphase des Projekts. In der Zusammenarbeit der Projektpartner wird nach der Auswertung der Simulationsergebnisse die Technik in dünnwandigen Betonfertiggaragen praktisch getestet und das energetische Konzept weiter optimiert. Zukünftig sind vielfältige Nutzungsmöglichkeiten denkbar. (www.hri.tu-berlin.de)